Medizin der Antike
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5040AB Senn, G.: Die Entwicklung der biologischen Forschungsmethode in der Antike und ihre grundsätzliche Förderung durch Theophrast von Eresos. Aarau: Sauerländer 1933. Gr.-8°. 262 S., Porträt auf Frontispiz, broschiert (private Widmung des Verfassers auf Umschlag; Einband angestaubt und abgegriffen; Papier altersbedingt leicht gebräunt; sonst altersgemäss gut erhalten) (=Veröffentlichungen der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Bd. 8).
Schlagwörter: Medizin, Medizin der Antike, Medizingeschichte |
40.00 |  |
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34438BB Steger, Florian (Hrsg.): Gesundheit – Krankheit. Kulturtransfer medizinischen Wissens von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit. Köln: Böhlau 2004. 8°. VI, 267 S., Ill., graph. Darst. Pappband (sehr gut erhalten) (=Archiv für Kulturgeschichte : Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte ; H. 55)
Die Frage nach Gesundheit und Krankheit hat seit Hippokrates zentrale Bedeutung für die Medizin. Jahrhunderte später war der griechisch-römische Arzt Galenus darum bemüht, das Wissen der antiken Heilkunde in einem einheitlichen System zusammenzufassen. Diese Synthese fand Einlass in die abendländische Tradition und prägte die Medizin vornehmlich vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit. Der Band spürt diesem Austausch durch die Epochen und Kulturen in kompetenten Beiträgen nach. Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch. Schlagwörter: Antike Welt/Altertumswissenschaft, Frühe Neuzeit, Medizin, Medizin der Antike, Medizingeschichte |
24.80 | |
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